Feuerwehr Tullnerbach zieht Bilanz
TULLNERBACH. WIe zu jedem Jahresbeginn stand auch heuer die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Tullnerbach an. Eine ausgezeichnete Gelegenheit um das vergangene Jahr revue passieren zu lassen. 101 Einsätze, davon 10 Brandeinsätze, 81 technische und 10 sonstige Einsätze wurden in insgesamt 1125 Einsatzstunden absolviert, wie Kommandant Harald Zacek berichtete. Auch Bgm. Johann Novomestsky und die beiden Vizebürgermeister Christian Schwarz und Johann Baumgartner verleihten ihrem Dank Ausdruck: "Die meisten, die nicht dabei sind, können nicht ermessen was es bedeutet täglich zur Verfügung zu stehen", ist Schwarz überzeugt. "Die Feuerwehr ist ein unverzichtbarer Bestandteil in unserer Gesellschaft und in unserer Gemeinde, ohne euch würde es nicht funktionieren und es gibt auch ein sehr gutes Gefühl, dass man sich darauf verlassen kann, dass ihr da seit wenn man euch braucht", hob Bgm. Novomestsky lobend hervor. Besonders freudig blickt man in Tullnerbach dem Ausbau des Feuerwehrhauses entgegen: "Es ist hoch an der Zeit Platz zu schaffen für viele Dinge, die eigentlich nichts in der Garage zu suchen haben", so Kdt. Zacek zum Status Quo. Auch das Image der Feuerwehr wolle man weiter aufpolieren, wie Öffentlichkeits-Sachbearbeiter Markus Schletz erklärte, denn "vielen ist noch immer nicht klar, dass wir für unseren Einsatz nicht bezahlt werden und das freiwillig tun." Auch Abschnittsfeuerwehrkommandant Viktor Weinzinger dankte den Florianis für ihren unermüdlichen Einsatz und die gute Zusammenarbeit und hob auch die Wichtigkeit einer toleranten Familie hervor.
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