Gablitzer Selbsterntefeld startet in neue Saison
Die Hoffnung ist grün

Foto: Kaindel
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Das Gablitzer Gemeinschaftsfeld, auch Selbsterntefeld genannt, startete vergangene Woche in seine 13. Saison. Bereits Ende Februar, noch bevor die Corona-Maßnahmen es unmöglich machen konnten, besprachen die voll motivierten Pächter_innen, was genau heuer gesät und gepflanzt wird. Wenige Tage später wurde der Boden professionell vorbereitet: gepflügt, geeggt und gedüngt (natürlich ohne chemische Mittel).

„Jetzt war es wichtig, den richtigen Tag für die Aussaat zu wählen. Es soll ein warmer Tag sein, mit Aussicht auf baldigen Regen. Der vergangene Samstag war dafür ideal“

, erklärt Grünen Gemeinderätin Dorota Krzywicka-Kaindel. So verkündeten Dagmar und Gottfried Lamers (Grüne Liste Gablitz), die von Anfang an das Selbsterntefeld koordinieren und immer mit gutem Rat und Tat allen Pächter_innen zur Hilfe stehen: es ist soweit! Der Boden ist vorbereitet, die Temperatur optimal und – das wichtigste – in der Nacht zum Sonntag sollte endlich der Regen kommen!

Mit einer einfachen, aber sehr effizienten Sämaschine wurden also die Samen mehrerer Gemüsesorten aufs Feld gestreut. Jede frisch bestellte Reihe hat ein Täfelchen mit Namen bekommen. „Noch sehen die Täfelchen auf der kahlen Erde aus als wären sie „Wunschzettel“. Doch wir Pächter_innen wissen, dass das Feld bald ergrünen wird. Sicher wird den gesamten Sommer notwendig sein, sich weiterhin vor Corona-Viren zu schützen. Das Selbsterntefeld ist aber groß genug, so dass die Vorschrift den ausreichenden Abstand zu halten kein Problem sein wird“, so Krzywicka-Kaindel.

Für die nächsten Monate gilt also: sich um die Pflanzen kümmern, sie regelmäßig gießen, Unkraut jäten und sich auf knackiges Gemüse aus eigenem Anbau freuen.

Foto: Kaindel
Foto: Kaindel

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