Sehr viel Arbeit dahinter
Ein Blick hinter die Kulissen des Open Air

Das Team der Stadtgemeinde plant lange und genau voraus. | Foto: Stadtgemeinde Purkersdorf
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  • Das Team der Stadtgemeinde plant lange und genau voraus.
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Wer steckt eigentlich genau hinter dem Open Air? Es sind viele helfende Hände mit dabei.

PURKERSDORF. Die Bühne steht, die Gastrostandln sind bereit, Absperrungen aufgebaut, es ist alles angerichtet für das Konzerthighlight am Hauptplatz. Doch wer steckt eigentlich dahinter? Es ist ein Zusammenspiel zwischen Gemeinde, Behörden, Blaulichtorganisationen und dem Nikodemus, das seit Jahren funktioniert. "Das Bauamt hat eigentlich im Vorfeld die meiste Arbeit", sagt Bürgermeister Stefan Steinbichler. Die Mitarbeiter des Bauamts sorgen für die Planung, das Sicherheitskonzept sowie den Kontakt mit der Bezirkshauptmannschaft für die Genehmigungen. Obwohl das Konzert zweimal im Jahr seit über zwei Jahrzehnten über die Bühne geht, läuft alles nicht von alleine. "Es gibt immer Kleinigkeiten, die sich ändern", erzählt Sabine Czernoch, die gemeinsam mit Sabine Gartner für die Bewerbung, als auch für die Organisation Mehrwegbechersystems verantwortlich sind.

Wichtige Technik

Die Bühne kommt von Gerhard Gutscher's Firma "Vienna Sound Vienna Light". Auch hier ist nicht immer alles gleich, denn unterschiedlich Künstler haben unterschiedliche Bedürfnisse, was die Technik angeht. Die Feuerwehr hilft zusätzlich die Rundbögen am Veranstaltungsgelände aufzustellen. Rotes Kreuz und Samariterbund wechseln sich ab, wenn es um die Betreuung am Konzerttag geht. Last but not least, geht es dann um die Betreuung der Künstler. "Das Team vom Niki Neunteufel übernimmt hier die beste Verpflegung", so Steinbichler.

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