Investitionen in die Region
Neubau der neuen Kindergartengruppe in Gablitz schreitet zügig voran
Die regelmäßigen Baubesprechnungen vor Ort mit allen Beteiligten machen sich bezahlt. Der Corona-bedingt verzögerte Bau der 5. Kindergartengruppe im Haus in der Lefnärgasse schreitet nun plangemäß voran. Alle Herausforderungen werden direkt an der Baustelle besprochen, Lösungen konstruktiv gesucht und gefunden.
Bgm. Michael Cech: „Unser Ziel war und ist ja, dass die Kinder die neue Gruppe zu Semesterstart im September beziehen können. Durch die Corona-bedingten und sinnvollen Beschränkungen auch für die Bauwirtschaft konnte mit dem Bau jedoch nicht wie geplant begonnen werden. Wir haben zwar alle Möglichkeiten genützt, um auch während der Einschränkungen zu planen, uns mit dem Architekten und dem Generalunternehmer Pittel & Brauswetter abzustimmen. Und auch einige Vorarbeiten, wie das Vorbereiten der Baugrube konnten wir mit Mitarbeitern unseres Bauhofes erledigen, sobald wird das durften. Aber letztendlich hinken wir dem Bauzeitenplan 4 Wochen hinterher.“
Auch durch die weitestgehende Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen erleichtert die Arbeit.
Michael Cech: „Das ist mir besonders in dieser Lage besonders wichtig. Als Gemeinde haben wir eine ganz wesentliche Funktion als Investor in die Wirtschaft. Durch unsere Aufträge sichern wir Arbeitsplätze in der Region, deshalb ist uns auch bei diesem Projekt besonders wichtig lokale Firmen zu beschäftigen. Und durch den Baustart sichern wir Cash-Flow und Arbeitsplätze dieser Unternehmen. Ich bin auch sehr froh, dass die Österreichische Bundesregierung diese Verantwortung von Städten und Gemeinden berücksichtigt und durch die kommunale Milliarde dabei hilft, dass wir als Gemeinden weiter investieren können. In Gablitz sind wird schon dabei zu untersuchen, welche Projekte durch diese Unterstützung des Bundes möglich werden.“
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