Pensionssystem
Präsenzdiener müssen länger arbeiten
Der ÖGB-Regionalvorstand beschloss in seiner letzten Sitzung eine Resolution zum Thema „Pensionsabschläge“ und fordert darin, dass Ungerechtigkeiten im Pensionssystem rasch beseitigt gehören.
ZENTRALRAUM NÖ. Ungerechtigkeiten sind unter anderem, dass jene Menschen, welche den Präsenzdienst ableisteten um diese Zeit länger arbeiten müssen, um abschlagsfrei in Pension gehen zu können als jene, welche weder Präsenz- noch Zivildienst leisten mussten. Weiters ungerecht ist, dass die Geburtsjahrgänge 1954-1957, welche bereits in Pension sind, sowie öffentlich Bedienstete, weiterhin Abschläge von bis zu 13,8% in Kauf nehmen müssen.
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