SeneCura Pressbaum: Ich geh‘ mit meiner Laterne…

- Der Kindergarten Pressbaum erfreute die BewohnerInnen des SeneCura Sozialzentrums Pressbaum am Martinitag mit fröhlichen Liedern und Geschichten.
- Foto: SeneCura
- hochgeladen von Tanja Waculik
BewohnerInnen feiern gemeinsam mit Kindergartenkindern Martinsfest
PRESSBAUM (red). Wie jedes Jahr am 11. November bekamen die BewohnerInnen des SeneCura Sozialzentrums Pressbaum auch heuer wieder Besuch des örtlichen Kindergartens. Mit einem besonders liebevoll gestalteten Programm begeisterten die Kleinen die SeniorInnen. Somit verbrachten Jung und Alt einen lustigen Nachmittag im Zeichen des Heiligen Martins.
„Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir…“, hörte man es kürzlich aus dem SeneCura Sozialzentrum Pressbaum tönen. Grund dafür war der Besuch der Kindergartenkinder aus Pressbaum, denn wie jedes Jahr kamen sie auch heuer wieder vorbei, um den Tag zu Ehren des Heiligen Martins gemeinsam mit den BewohnerInnen zu feiern. Mit ihren liebevoll selbst gebastelten Laternen zogen die Kinder feierlich in den Aufenthaltsraum des Hauses ein. Im Anschluss bildeten sie einen kleinen Sitzkreis, in den sie ihre Laternen mit den flackernden Lichtern stellten. „Ich mochte den Laternenumzug immer schon besonders gerne. Das stimmungsvolle Licht der Laternen und das Singen der Kinder erfreuen einfach das Herz. Der Besuch der Kindergartenkinder ist jedes Mal eine große Bereicherung“, erzählt Hermine Henninger, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Pressbaum, vom gemütlichen Vormittag.
Martinsfest bei SeneCura als Tradition
Der absolute Höhepunkt der Feier war eine tolle Überraschung der Kinder an die SeniorInnen: Mit Unterstützung der PädagogInnen backten sie nämlich für jeden und jede einen Keks in Form einer Gans. Die BewohnerInnen waren hin und weg von der tollen Idee und somit war das Fest, wie jedes Jahr, ein fröhliches Miteinander von Jung und Alt. Darüber freute sich auch Gabriele Zach, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Pressbaum: „Im SeneCura Sozialzentrum Pressbaum achten wir stets auf ein generationenübergreifendes Aktivitätenprogramm. Wenn Jung und Alt zusammenkommen, profitieren jedes Mal beide Seiten vom Austausch. Auch die Erhaltung von wertvollen Traditionen ist uns besonders wichtig, da unsere Bewohnerinnen und Bewohner darin eine willkommene Abwechslung im Pflegealltag finden.“
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