Bezirk Wien-Umgebung wird aufgelöst
Der Beschluss von NÖ Landesregierung - Bezirk Wien-Umgebung wird aufgelöst.
LH Erwin Pröll gab dafür den Weg frei! Ab 1.Jänner 2017 ist die neue Struktur gültig.
Dann sind Stadtgemeinden wie folgt zusammen gelegt
Fischamend,Schwechat,Ebergassing,Gramatneusiedl,Himberg,Kleinneusiedl,Moosbrunn,Rauchenwarth,Schwadorf,Zwölfaxing, zusammen gelegt zu
BEZIRK Bruck.
Gemeinden
Lanzendorf, Leopoldsdorf, Maria Lanzendorf, Teile des Bezirks Mödling, Klosterneuburg, sowie GABLITZ,MAUERBACH, sind dann bei
TULLN.
Gemeinde
Pressbaum, Purkersdorf, Tullnerbach, Wolfsgraben sind dann Teile von
ST.PÖLTEN.
Bezirk Gerasdorf gehört dann zu Gänserndorf.
Lukas Mandl ÖVP Abgeordneter sagt Ziel ist es
mehr Bürgernähe schlanke Strukturen für den Bezirk Wien-Umgebung.
Mandl ÖVP sagt der Sinn des Gesetzes ist
Menschen zu verbinden
Gremien zu vernetzen
Strukturen zusammen zu legen.
Bürgerversammlung Information gab es nicht. Warum haben uns die Bürgermeister nicht informiert?
Es wird einfach über uns hinweg regiert.
Was wir Bürger brauchen wollen uninteressant.
Es wäre gut gewesen, wenn sich alle Bürgermeister mit anderen Gemeinden wie Gablitz, Pressbaum, Mauerbach, Wolfsgraben,Tullnerbach zu einem DAchverband zusammen geschlossen hätten.
Aber das wollte keiner, jeder will der Häuptling sein. Die Machtgier wird jetzt zum Schaden der Bürger.
Ab 1.Jänner 2017 müssen wir Menschen um uns zu verbinden- 56,3km Hin und retour sind es 112,6km fahren.
Wir können uns alle darauf vorbereiten, dass die Änderung uns viel Geld kosten wird.
Egal was geschieht bezahlen müssen wir das alles!
Höhere Grundgebühren.
Abfallwirtschaft
Wasser-Kanal
Seuchensteuer
ein leichtes Spiel uns Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Unsere Bürgermeister hätten uns das schon rechtzeitig, vor den Beschlüssen sagen müssen!
Bürgerbefragung hätte ich mir gewünscht!
Bin gespannt wie das mit den Auto Kennzeichen sein wird.
Wie das mit der Postleitzahl sein wird.
Bürgerversammlung mit Infos sollte an der Tagesordnung in jeder Gemeinde sein.
G.Z.
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