Marktfest im Zeichen des Wilden Westens

Sheriff Luis Oberer in Dienstmontur beim Marktfest.
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  • Sheriff Luis Oberer in Dienstmontur beim Marktfest.
  • hochgeladen von Günther Reichel

REUTTE (rei). Seit Jahrzenten ist ein Tag im Jahr für viele Außerfernerinnen und Außerferner ein absolutes Muss. Immer am ersten Samstag im August findet das Marktfest statt. Ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt.

Es ist die Mischung aus vielen bewährten Zutaten, welches dieses Fest so bliebt macht. Der Untermarkt verwandelt sich in eine "Partymeile", verschiedene Musikgruppen sorgen für musikalische Unterhaltung. Ein abwechslungsreiches Speisen- und Getränkeangebot macht Gusto, sich zu stärken, dazu viele Angebote zur Unterhaltung, speziell für Kinder.

Eintritt? Nein, ein solcher wird beim Marktfest seit jeher nicht kassiert. Das ist eine der Besonderheiten gegenüber vielen anderen Festen, bei denen man zuerst zahlen muss, ehe man die Angebote nützen kann. All das zusammen macht das Reuttener Marktfest zum echten Familienfest. Und zum Treffpunkt für Einheimische, Weggezogene, Zugereiste und Feriengäste.
Organisiert wurde das Marktfest auch heuer vom Verein Reutte gestalten unter Obmann Alexander Wasle. Der Verein stellte das Marktfest zum zweiten Mal unter ein Motto, diesmal war es der Wilde Westen und so sah man viele Cowboys, Cowgirls und weitere zur Zeit passende Gesellen.
Bürgermeister Luis Oberer, selbst als Cowboy unterwegs, freute sich, dass die Stimmung ab der ersten Minute ausgezeichnet war.
Nur eines passte nicht - zum Glück muss man sagen: Die "Wetterfrösche" hatten Regen ab dem Nachmittag, spätestens ab dem frühen Abend angesagt. Zum Glück hatten sich die Meteorologen mit dem Zeitpunkt aber kräftig vertan und so blieb es lange Zeit eine trockene Feier, zumindest was das Wetter anlangt.

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