Auf den Straßen ist weniger sicher mehr
Derzeit ist Hochsaison. In vielerlei Hinsicht. Wer im Gastgewerbe und dazugehörenden Branchen tätig ist, weiß, was im Moment zu leisten ist. Hochsaison herrscht auch auf den Straßen. Die Polizei weiß es wohl am besten. Und dann gibt es da noch die Gruppe der „Retter“. Rotes Kreuz, das Personal der Notarzthubschrauber, Ärzte. Die Meldungen über Unfälle - sowohl in den Bergen, als auch auf unseren Straßen - kommen derzeit in einer kaum zu glaubenden Geschwindigkeit in unsere Redation. Es herrscht eben Hochsaison. Ein Unfall mit zehn Verletzten war sicher negativ herausragend. Hinter fast jedem Unfall steckt am Ende Leid. Mitunter sehr viel Leid. Daher am besten nicht fahren, wenn man nicht wirklich muss. Weg vom Gas. Überholen? Das macht in diesen Zeiten doch wenig Sinn. Hinter der nächsten Kurve wartet der nächste Laster, der nächste Stau. Da ist es doch besser, einfach sanft „mitzufließen“.
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