Gräserpollen weiterhin das Hauptallergen

BEZIRK. Nach wie vor sind Gräserpollen das Hauptallergen. Daneben können Wegerich-, Ampfer- und Brennnesselpollen Beschwerden auslösen. Der Höhepunkt der Grasblüte ist in den Tallagen bereits überschritten, ab den Mittelgebirgslagen steigt die Konzentration der Graspollen jedoch weiter an. Durch das wechselhafte Wetter sind die Pollenkonzentrationen in der Luft lokal stark schwankend, während sonnigen Phasen kann die Belastung jedoch rasch ansteigen. Blühende Holundersträucher können bei direktem Kontakt allergische Reaktionen auslösen und sollen gemieden werden.
In Höhen ab 1.800 m blühen die Grünerlen und können bei Erlen- und Birkenpollenallergiker Beschwerden auslösen. Das feucht-warme Wetter begünstigt zudem die Pilzsporen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.uibk.ac.at/botany/services/pollenwarndienst.html.de

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