Gute und schlechte Nachrichten rund um Ehrenberg

Toll ist er, der Blick vom Schlosskopf auf den Talkessel. Momentan kann man ihn nicht genießen. Die Zugänge der Festungsanlage sind gesperrt. | Foto: Archiv/Reichel
  • Toll ist er, der Blick vom Schlosskopf auf den Talkessel. Momentan kann man ihn nicht genießen. Die Zugänge der Festungsanlage sind gesperrt.
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  • hochgeladen von Günther Reichel

REUTTE (rei). Die gute Nachricht vorne weg: Kürzlich wurden die Verträge zum Bau des Schrägaufzuges auf Ehrenberg unterzeichnet. Seilbahnunternehmer Franz Dengg aus Lermoos, er betreibt in Ehrwald die Ehrwalder Almbahnen und die Tiroler Zugspitzbahn, tritt als Bauherr auf.
Der neue Schrägaufzug soll künftig Besucher von der Klause bequem zum Einstieg der Hängebrücke highline179 bringen. Damit wird ein wichtiger Zubringer zur highline179, aber auch zur Burgruine, geschaffen. Die Bauarbeiten sollen schon bald beginnen.

Die schlechte Nachricht Ehrenberg betreffend gilt dem höher gelegenen Schlosskopf. Die dortigen Anlagen sind derzeit nicht nutzbar. Die Zugänge wurden versperrt, da Mauerteile abzubrechen drohen. Das wurde angezeigt. "Das lässt sich doch sicher schnell beheben", werden jetzt manche glauben. Mitnichten. Es ist nun eine Debatte zwischen Burgenverein und der Besitzerin der Anlage entbrannt. Es geht natürlich um die Sicherheit, sehr wohl aber auch um Pachtgelder, die künftig gezahlt werden sollen.

Mehr zum Thema lesen Sie in der kommenden Ausgabe der Bezirksblätter Reutte.

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