Hauptsache sicher unterwegs....

v.l. Martina, ÖAMTC Instruktor Manuel, Silvia, Petra, Marion, Manuela und Maria. | Foto: SGS Außerfern
  • v.l. Martina, ÖAMTC Instruktor Manuel, Silvia, Petra, Marion, Manuela und Maria.
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....das gilt für die Mitarbeiterinnen des Sozial- und Gesundheitssprengels Außerfern besonders in der dunklen Jahreszeit. Denn selbst bei den widrigsten Wetterverhältnissen muss es die mobile Pflege zu den KlientInnen schaffen.
Aus diesem Grund absolvierten die Mitarbeiterinnen der mobilen Pflege vor kurzem ein Fahrsicherheitstraining am Fahrsicherheitszentrum Zenzenhof bei Innsbruck.

Bei jedem Wetter unterwegs
27 Mitarbeiterinnen sind für den SGS Außerfern mobil im Einsatz. Sie legen im Jahr ca. 300.000 Kilometer zurück, im Winter teilweise unter schwierigsten Fahrbedingungen. Schnee, Regen, Eis und Dunkelheit - da die mobilen Dienste im Winter selbst die am schwersten zugänglichen Dörfer im Außerfern erreichen müssen, ist es wichtig, sein Verhalten perfekt auf die Verkehrsbedingungen einzustellen.
Birgit Aldrian-Holzner, Geschäftsführerin des SGS Außerfern, weiß: “ Solche Trainings sind sehr wichtig, denn im Lechtal, im Tannheimertal und im Zwischentoren gibt es einzelne Ortschaften die bei Schneefall besonders schwer oder gar nicht zu erreichen sind. Die letzten Meter zu den KlientInnen werden teilweise zu Fuß zurückgelegt. Da möchte ich meine Mitarbeiterinnen auf die widrigsten Wetter- und Straßenverhältnisse vorbereiten.”

Mehr Sicherheit
Die Mitarbeiterinnen selbst profitieren ungemein von den zahlreichen Tipps und den praktischen Fahrübungen. „Das tolle, lehrreiche und interessante Training hat mit Herzklopfen und Anspannung begonnen, da wir nicht genau wussten, was da auf uns zukommt.” erklärte Silvia Köpfle. Am Ende des Tages wusste sie: “Der Tag war perfekt". Trainer Manuel vom ÖAMTC hat die Damen vertrauensvoll begleitet und könnte ihnen viele Tipps für die täglichen Einsätze mitgegeben. "Unsere Gruppe hatte viel Spaß und wir sind sehr dankbar, dass uns der Sozial- u. Gesundheitssprengel dieses Training ermöglicht hat", so Köpfle abschließend.

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