Hoffnung für Flüchtlinge
Mahnwachen für Moria gehen weiter

Mit den Mahnwachen für Moria wollen die Verantwortlichen erreichen, dass das Thema in den Köpfen der Menschen bleibt, dass die Zustände, die in den Lagern herrschen, nicht verdrängt und vergessen werden.  | Foto: Archiv
  • Mit den Mahnwachen für Moria wollen die Verantwortlichen erreichen, dass das Thema in den Köpfen der Menschen bleibt, dass die Zustände, die in den Lagern herrschen, nicht verdrängt und vergessen werden.
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  • hochgeladen von Evelyn Hartman

AUSSERFERN (eha). Die Initiative für Flüchtlinge im Außerfern wird nicht müde, an die schreckliche Situation der Menschen in Moria zu erinnern, und lädt daher wieder zu gemeinsamen Mahnwachen ein. Am 11. September treffen sich die sozial Engagierten wieder zu einer einstündigen Mahnwache in Wängle. Man fordert die Aufnahme von gestrandeten Flüchtlingen auf griechischen Inseln. Am 22. Oktober soll es dann eine große Kundgebung am Zeiller Platz im Reuttener Untermarkt geben. Schon drei Wochen zuvor werden dazu am Kirchplatz Bilder und Texte aufgehängt werden.

Wer in irgendeiner Form dazu beitragen möchte, sei es mit Statements, Fotos oder Bildern, möge diese bitte an Heinz Kurz (E-Mail: hhkurz@A1.net) oder an Rupert Heitzinger (rupert.heitzinger@gmx.at) schicken.

Macht mit bei der Rettungskette:

Mit einer Menschenkette von Hamburg bis zum Mittelmeer möchte die Aktion „Rettungskette für Menschenrechte“ ein Zeichen setzen für mehr Menschlichkeit und gegen das Sterben im Mittelmeer! Geplanter Termin ist Samstag, der 18. September. Die Außerferner Initiative unterstützt diese Aktion.

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