Überflutungen hören bald auf

Dieser Abschnitt auf der Strecke zw. Hinterbichl und Oberletzen steht immer wieder einmal unter Wasser.
  • Dieser Abschnitt auf der Strecke zw. Hinterbichl und Oberletzen steht immer wieder einmal unter Wasser.
  • hochgeladen von Günther Reichel

LECHASCHAU/PFLACH (rei). Die Straßenverbindung zwischen Hinterbichl und Oberletzen ist für den öffentlichen Verkehr schon lange nicht mehr benützbar - es gilt ein Fahrverbot. Ausgenommen sind nur Anrainer, Pferdefuhrwerke und Radfahrer. Diese nützen die kürzest mögliche Verbindung zwischen Pflach und Lechaschau auch gerne, ebenso Spaziergänger.

Zuletzt kam es aber immer wieder vor, dass die schmale Straße nicht benützbar war. Schuld ist der Lech, der einen kurzen Teil der Strecke bei höherem Wasserstand überflutet. In den vergangenen Jahren ist der Auwald neben der Straße aufgelandet. Steigt der Wasserstande, wird die Straße überflutet. Mit Schotter wurde ein kleiner Damm geschüttet, um die Situation etwas zu verbessern.

Dauerlösung ist das keine. Aber die kommt, wie der Leiter des Wasserbauamtes Reutte, Wolfgang Klien sagt: „Im Frühjahr ist das Wasser teilweise gar nicht mehr weggegangen, weil es einen Graben verlegt hat. Im nächsten Jahr werden wir das Problem aber nachhaltig beseitigen“, verspricht Klien. Geplant ist, die Straße anzuheben. Dieses Idee gibt es schon lange, doch fehlte zunächst die Zustimmung aus Pflach. Die ist jetzt da. Nun wird saniert.

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