POJAT-Kampagne
Wie Gemeinden Plätze für die Jugend schaffen können

- Um auf die Möglichkeiten der Offenen Jugendarbeit (OJA) in den Tiroler Gemeinden aufmerksam zu machen, führt POJAT im Mai 2022 eine Imagekampagne durch - Am Kirchplatz in Reutte: Lukas Trentini, Theresa Rauter, Matthias Sulik, Charly Poberschnigg und Martina Steiner (v.l.).
- Foto: Hartman
- hochgeladen von Evelyn Hartman
Die POJAT (Plattform für offene Jugendarbeit in Tirol) tourte vom 10. bis 21. Mai durch alle Bezirke in Tirol, um über mögliche Angebote für Jugendliche in den Gemeinden zu informieren. Beim Bezirkstag am 17. Mai in Reutte gab es interessante Gespräche und einen regen Austausch.
REUTTE (eha). Die Interessen, Bedürfnisse und Rechte von Jugendlichen sichtbar zu machen ist das Ziel der Offenen Jugendarbeit (OJA). Ohne Voraussetzungen erfüllen zu müssen soll den Jugendlichen ein Raum offen stehen, wo man ihnen gegenüber Interesse und Wertschätzung zeigt und Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiterinnen ein offenes Ohr für sie haben. Im Bezirk Reutte gibt es derzeit in den 37 Gemeinden drei konkrete Angebote für Jugendliche - Auch von Seiten der Dachorganisation POJAT (Plattform für offene Jugendarbeit in Tirol) ist man überzeugt: Da ist noch Luft nach oben!
Zeigen, was für die Jugend möglich wäre
Beim Bezirkstag in Reutte standen das POJAT-Geschäftsführungsteam Martina Steiner und Lukas Trentini gemeinsam mit Charly Poberschnigg und Matthias Sulik, vom Jugendzentrum Smile in Reutte und Theresa Rauter, von der Mobilen Jugendarbeit (MOJA) Reutte, am Kirchplatz bei einer Infoinsel bereit. Die motivierte Runde erwartete dort gerne interessierte Erwachsene, die in Gemeinden aktiv tätig sind.

- Gemeinderat Klaus Lanser aus Vils (Mitte) erkundigte sich bei Lukas Trentini und Matthias Sulik über die Möglichkeiten.
- Foto: Hartman
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Austausch im Reuttener Gemeindeamt
Am Abend fand im Reuttner Gemeindeamt eine Infoveranstaltung statt, die von Reuttes Jugendreferent Simon Grässle eröffnet wurde. Zahlreiche GemeindevertreterInnen waren erschienen, um sich über die Möglichkeiten zur Umsetzung eines Jugendtreffs oder einer Mobilen Jugendarbeit zu informieren. POJAT bietet den Gemeinden eine unkomplizierte und aufgrund der Förderung des Landes günstige Prozessbegleitung an. Im Zuge eines solchen Entwicklungsprozesses werden die Jugendlichen aus der Gemeinde frühzeitig eingebunden und zur Mitgestaltung eingeladen.

- Abendlicher Informationsaustausch im Trauungssaal der Marktgemeinde.
- Foto: POJAT
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Mehr Infos gibt es unter www.pojat.at
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