Kasermandl Laufen 2024
Eiskunstlaufverein Außerfern glänzte mit Auftritten

Beim traditionellen Kasermandl Laufen glänzten am die Special Olympics Sportler des Eiskunstlaufvereines Außerfern (EKA). | Foto: Huber
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  • Beim traditionellen Kasermandl Laufen glänzten am die Special Olympics Sportler des Eiskunstlaufvereines Außerfern (EKA).
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  • hochgeladen von Evelyn Hartman

Am vergangenen Wochenende ging das traditionelle Kasermandl Laufen in Innsbruck über die Bühne. Neben den regulären Disziplinen waren auch die Special-Olympics-Wettbewerbe am Samstag. Dort glänzten die Special-Olympics-Sportler des Eiskunstlaufvereines Außerfern (EKA).

AUSSERFERN/INNSBRUCK (eha). Im Unified-Paarlauf Level II zeigten der Lechaschauer Dominik Huber gemeinsam mit seiner Schwester Corinna ihre Kür, die sie bereits am Vortag bei der Holiday on Ice Premiere in Innsbruck zum Besten geben konnten, und sicherte sich den ersten Platz. Auch im Einzel Level III Bewerb holte sich Dominik den begehrten ersten Rang. Ganz besonders wurde es bei der Disziplin Einzel Level 0. Dort zeigte der 9-jährige Rietzer Natanael Scheiber sein Programm und wurde nach seiner souveränen Leistung ebenso mit dem ersten Platz belohnt. Auch der Neuzuwachs Josef Walser aus Innsbruck-Igls zeigte sich mit seinen 10 Jahren von seiner besten Seite. Seit November bereichert er das Special-Olympics-Team und konnte sich erstmals bei einem Wettbewerb beweisen. Dort ging er für den Union Eissportklub Innsbruck (UEK) an den Start und landete auf Rang 2.

Szibill Stujber aus Telfs setzte sich in der Kategorie Junioren nach dem Kurzprogramm zunächst als beste Tirolerin durch, landete aber nach ein paar kleinen Fehlern auf Platz 9.

In der Disziplin Eistanz Meisterklasse konnte das Außerferner Geschwisterpaar Corinna und Patrik Huber mit der besten Punktebewertung dieser Saison den ersten Platz erreichen.

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Beim traditionellen Kasermandl Laufen glänzten am die Special Olympics Sportler des Eiskunstlaufvereines Außerfern (EKA). | Foto: Huber
Szibill Stujber setzte sich in der Kategorie Junioren nach dem Kurzprogramm zunächst als beste Tirolerin durch, landete aber nach ein paar kleinen Fehlern auf Platz neun. | Foto: Huber
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