Lechaschau Challenge
Sport, in seiner teamfreundlichsten Form

Unterschiedlich "zusammengewürfelte" Teams nahmen am Bewerb teil. | Foto: Rolf Marke
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  • Unterschiedlich "zusammengewürfelte" Teams nahmen am Bewerb teil.
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Nach zweijähriger, Corona bedingter Unterberechung fand am Wochenende wieder die Lechaschau Challenge statt. Es war die 10. Auflage. Das Interesse war groß.

LECHASCHAU. Irgendwer findet sich schon, der gut Rad fahren kann, im Schwimmen gut ist, ein toller Walker oder gar ein guter Läufer ist. Wenn man daraus ein Team formt, ist man bestens für die Challenge aufgestellt.

Es braucht keine Profis

Oder aber, man kann Rad fahren, so gut schwimmen, dass man nicht untergeht, gehen kann (fast) jeder und wenn sich dann noch jemand findet, der eine nicht allzulange Laufstrecke bewältigen kann, ist man bei der Lechaschau Challenge ebefalls richtig.

Das Miteinander zählt

Hauptsache dabei sein, das Miteinander zählt und so sind die Teams seit jeher bunt gemischt: Familien, Freundeskreise, Arbeitskollegen. Alles dabei. Den Kleinen macht es Spaß, den Großen ebenso. Das ist die Idee hinter der Veranstaltung, die vom SV Lechaschau organisiert wird.

Neue Kids-Klasse eingeführt

Diesmal gab es auch eine ganz spezielle "Kids-Challenge", bei der die ganz Kleinen mit Bobbycar bzw. Laufrad dabei waren. Kurz: Eine Veranstaltung für Jedermann, Jedefrau, Jedeskind. Die 10. Lechaschau Challenge machte jedenfalls so richtig Lust auf die 11. Auflage.

Schon die Allerkleinsten waren mit Ehrgeiz und Spaß bei der Sache. | Foto: privat
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Ein strahlendes Siegerlächeln | Foto: privat
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Mittelzeit dient als Siegerzeit

Sieger waren am Ende alle, die dabei waren. Den ersten Preis holte sich jene Mannschaft, die am nächsten an die Mittelzeit herankam. Das war heuer die Famile Webersdorfer mit Verena, Manfred, Emma und Matteo. Gemeinsam brauchten sie 1:04.35,49 Stunden für den Bewerb.

Weitere Informationen aus dem Bezirk Reutte finden Sie unter www.meinbezirk.at

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