Motoröl statt Haarspray - der Girls Day machts möglich

LRin Christine Baur und die Teilnehmerinnen vom Girls´ Day bei den IVB. | Foto: Land Tirol/Reichkendler
  • LRin Christine Baur und die Teilnehmerinnen vom Girls´ Day bei den IVB.
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  • hochgeladen von Evelyn Hartman

Beim jährlichen Girls Day haben Mädchen Gelegenheit in für sie eher "untypische" Berufe hinein zu schnuppern. Die Zahl der Mädchen, die bisher männlich dominierte Jobs erlernen, steigt langsam aber stetig. Auch für Arbeitslandesrat Johannes Tratter ist der Aktionstag nicht mehr wegzudenken: „Frühzeitige Berufsorientierung ist sehr wichtig. Der Girls' Day trägt immer wieder dazu bei, die große Vielfalt möglicher Ausbildungs- und Berufswege auf praxisnahe Weise sichtbar zu machen."
Insgesamt nehmen an dieser Aktion 31 Schulen, darunter 26 Neue Mittelschulen, zwei allgemein bildende höhere Schulen, zwei Sonderschulen und eine berufsbildende mittlere Schule teil. 62 Unternehmen öffneten ihre Pforten für Mädchen, um ihnen die Grundlagen ihrer Arbeit näherzubringen."581 Schülerinnen schnupperten am diesjährigen Girls´ Day in männertypische Berufe", was Frauenlandesrätin Christine Baur sehr freut.

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