Landjugendliche bilden sich weiter!

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Das alljährliche Wochenendseminar der Bezirkslandjugend Ried fand auch heuer wieder im Schnatterhof in Lambrechten statt. Mit einem Kennenlernabend und lustigen Aufgaben zum diesjährigen Jahresthema der Landjugend „Dorfverstand – bewusst regional“ begann für uns am Freitag, dem 31. März ein aufregendes und lehrreiches Wochenende. Am nächsten Morgen starteten wir, 23 Mitglieder aus dem ganzen Bezirk, motiviert in die Workshops. Heuer hielten wir auch zum ersten Mal ein Praxis-Seminar ab. Im Zuge des Agrarkreises fand eine Dengelschulung statt. Neun Personen konnten hier einen intensiven Vormittag mit einem Mitglied des Sensenmähvereins Österreich verbringen. Der Profi erklärte im Zuge dieser Schulung worauf es ankommt und wie man und auch „frau“ zur perfekten Schneid‘ kommt. Die restlichen Teilnehmer besuchten die Workshops zu den Themen „Netzwerk Landjugend“ und „Pimp up your Landjugendprogramm“. Hier konnten mit Hilfe von Stefanie Schauer, einer Trainerin der Landjugend Oberösterreich, gemeinsame Erfahrungen ausgetauscht und neue Ideen für das Landjugendjahr gesammelt werden.
„Das Thema Bildung ist einer der wichtigsten, wenn nicht sogar der wichtigste Schwerpunkt, in unserem Landjugendprogramm! Und man sieht, auch die Mitglieder legen großen Wert darauf und nehmen unser Angebot gerne an!“, freut sich Bezirkslandjugendleiterin Katrin Ornetsmüller.
Topmotiviert geht es für uns nun weiter im Landjugendjahr, mit folgenden Terminen:
3. Mai: Frühlingstreffen im Gasthaus Ziegler, Taiskirchen
6. Mai: Sensenmähbewerb ab 12.00 Uhr in Pramet, Guggenberg 4 – inkl. Gästewertung
18. Juni: Traktorgeschicklichkeitsbewerb, LJ Tumeltsham

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Vielfalt und Vergleichsmöglichkeiten, wer will das nicht!

Markwirtschaft beruht auf dem Spiel von Angebot und Nachfrage. Was nicht gefragt ist, eliminiert sich von selbst. Marktwirtschaft führt damit durch den Wettbewerb vieler zu besseren Produkten und Leistungen, zu fairen Preisen und zu Fortschritt. In der Planwirtschaft wird der Markt zentral gesteuert – oft an der Nachfrage vorbei und damit versagend, wie Kuba, Venezuela oder die ehemalige DDR zeigen. Wer will schon, dass einige wenige planen, was ich zu wollen habe und mir keine Alternative...

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