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Lehre im Hot Spot! Innviertel

Hubert Wiesinger (HAK Ried), Barbara Aspöck(Krankenhaus Ried), Christoph Wiesner (WKO Ried), Eva-Maria Rendl (Fill Maschinenbau),  Maria Justl (MS Andorf), Andrea Eckerstorfer (Lebensraum Innviertel), Martina Bauer (Josko), Irene Wiesinger (HAK Schärding), Maria Dietz (Lebensraum Innviertel),  Andreas Fill (Fill Maschinenbau) | Foto: Foto: Hot Spot! Innviertel
  • Hubert Wiesinger (HAK Ried), Barbara Aspöck(Krankenhaus Ried), Christoph Wiesner (WKO Ried), Eva-Maria Rendl (Fill Maschinenbau), Maria Justl (MS Andorf), Andrea Eckerstorfer (Lebensraum Innviertel), Martina Bauer (Josko), Irene Wiesinger (HAK Schärding), Maria Dietz (Lebensraum Innviertel), Andreas Fill (Fill Maschinenbau)
  • Foto: Foto: Hot Spot! Innviertel
  • hochgeladen von Bernadette Wiesbauer

Initiative gibt digitalen Bildungskatalog heraus und zeigt auf: Ausbildungsbetriebe stärken die Region.

INNVIERTEL. Der demographische Wandel, rückläufige Bevölkerungszahlen sowie der Trend zur Abwanderung in Ballungszentren beeinflussen die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ländlicher Regionen. Diese Entwicklung macht auch vor dem Innviertel nicht Halt. Im Dezember 2014 wurde daher "Hot Spot! Innviertel" aus der Taufe gehoben. Die Initiative vereint Unternehmen und Organisationen und will das Innviertel als attraktive Arbeitsregion positionieren. "Unser Ziel ist es, Lebensqualität, Wohlstand und Wachstum im Innviertel auch in Zukunft zu gewährleisten. Das hängt wesentlich von der wirtschaftlichen Dynamik und der Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften ab", erklärt Andreas Fill von Fill Maschinenbau in Gurten und Sprecher der Initiative. Viele der knapp 250 Unternehmen, die Mitglied bei Hot Spot! Innviertel sind, bilden Fachkräfte selbst aus. "Das stärkt zum einen das Unternehmen, trägt aber auch dazu bei, das Innviertel als attraktive Arbeitgeberregion zu positionieren", weiß Fill. Er betont: "Die engagierten Ausbildungsbetriebe leisten einen wesentlichen Beitrag, um den jungen Menschen eine gute Perspektive zu bieten und sie im Innviertel zu halten."

Der Bildungskatalog ist jetzt digital

Die Initiative Hot Spot! Innviertel ist seit einigen Jahren auch Herausgeberin des Bildungskataloges, welcher mittlerweile in der sechsten Auflage erschienen ist. Diesmal allerdings nicht in gedruckter, sondern in digitaler Form, wodurch das Angebot ständig erweitert und aktualisiert werden kann. Dieses Nachschlagewerk zur Vernetzung von Schule und Wirtschaft ist in Form und Informationsgehalt im deutschen Sprachraum einzigartig. Immer mehr Wirtschaftsbetriebe profitieren von den positiven Auswirkungen der Kooperation. Gleiches gilt für die Schulen, die ihren Schülern und Schülerinnen eine breite Auswahl an praktischen Erfahrungen in unterschiedlichen Branchen anbieten können. Beide Seiten gewinnen! Der Bildungskatalog steht unter innviertel.at/bildungskatalog zum Download bereit.

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Foto: Cityfoto
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