"Es ist uns nicht egal"
Vieles bewirkt und verändert

Diese Begrenzungspfosten sorgen für mehr Sicherheit bei Fußgängern.  | Foto: BRS
  • Diese Begrenzungspfosten sorgen für mehr Sicherheit bei Fußgängern.
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  • hochgeladen von Bernadette Wiesbauer

Mit der Aktion "Es ist uns nicht egal" konnte die BezirksRundschau in den vergangenen Jahren Vieles bewirken. 

BEZIRK RIED. So haben etwa die Berichte der BezirksRundschau dazu beigetragen, dass der Protest der Innviertler rund um angedachte Verlegung der Palliativstation nicht ungehört blieb. Eine Bürgerinitiative sammelte rund 16.500 Unterschriften gegen das Vorhaben  – am Ende blieb die Palliativstation. Mittlerweile wurde der Standort  auch umfangreich saniert. Vorübergehend fand dazu von September 2017 bis Jänner 2018 die stationäre Betreuung der Patienten in einer Ausweichstation statt.


Mehr Verkehrssicherheit

Auch die Berichterstattung über die Zahl der Verkehrstoten 2011– der Bezirk Ried hielt damals mit 15 Todesfällen den traurigen Österreich-Rekord – sorgte für Aufsehen. Um die Verkehrssicherheit zu verbessern, wurden unter anderem Straßenbeläge erneuert oder Geschwindigkeitsbegrenzungen eingeführt.

Fußweg wieder passierbar

Für Aufsehen sorgten 2018 die schwer passierbaren Fußwege in der Braunauerstraße, wo der Bauträger Wohnzone aktuell ein umfangreiches Wohnbauprojekt realisiert.  In einem Brief an Bürgermeister Albert Ortig fassten die Anrainer rundum die Großbaustelle ihre Forderungen zusammen. Auch ein umfangreicher Bericht in der BezirksRundschau hat zu einer Lösung des Problems beigetragen. Nachdem die Versetzung des Bauzauns sowie die Errichtung eines vorübergehenden Zebrastreifens zur Debatte standen, wurde nun eine andere Lösung Realität. Mittels mehrerer Begrenzungen wurde die Fahrbahn vorübergehend verschmälert, um genügend Platz für Fußgänger zu schaffen. Auch die Baufirma profitiert von dieser Lösung und kann ungehindert ihren Tätigkeiten nachkommen. 

Schreiben Sie uns

Wenn andere die Augen schließen und vorbeigehen, wollen wir gemeinsam mit unseren Lesern hinschauen und etwas ändern. Was ist Ihnen nicht egal? Schreiben Sie uns, was Sie stört, aufregt oder verbessert werden könnte. Schicken Sie uns eine kurze Beschreibung, vielleicht sogar einige Fotos, und Ihre Kontaktdaten (Name, Adresse, Telefonnummer) per Mail an ried.red@bezirksrundschau.com oder per Post an: BezirksRundschau Ried, Wohlmayrgasse 6, 4910 Ried.

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