SPÖ RIed
Lebenswichtigen Schwimmunterricht finanziell sicherstellen

Stellvertretender SPÖ-Bezirksparteivorsitzender und Rieder Sportstadtrat Sebastian Forstner. | Foto: SPÖ
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"Dass möglichst alle Menschen die lebensrettende Fähigkeit des Schwimmens ausreichend lernen, muss ein gesellschaftliches Anliegen sein", heißt es in einer Aussendung der SPÖ Bezirksorganisation Ried.

BEZIRK. Insbesondere dem Schwimmunterricht im Kindesalter komme dafür eine entscheidende Rolle zu. Gerade in den letzten Pandemie-Jahren konnte aber der Schwimmunterricht kaum durchgeführt werden, wodurch dieses rettende Können der Kinder leide.

„Während an Mittelschulen eigene Sportlehrer:innen zur Verfügung stehen, brauchen Volksschulen externe Trainer:innen um ein attraktives Angebot für den Schwimmunterricht zu gestalten. Dadurch entstehen Kosten, die entsprechend vergütet werden müssen“,

weiß der stellvertretende SPÖ-Bezirksparteivorsitzende und Rieder Sportstadtrat Sebastian Forstner. "Da aus guten Gründen in Österreich eine Schulgeldfreiheit herrscht, bleiben diese dann bei den ohnehin finanziell überlasteten Gemeinden als Schulerhalter der Pflichtschulen hängen", wird in der Aussendung erläutert.

Bund soll Kosten decken

„Weil Schwimmen aber als ein fixer Bestandteil des Lehrplanes definiert ist und der Bund diesen Lehrplan ganz alleine erstellt, wäre es folgerichtig, dass auch die Kosten eines attraktiven Schwimmunterrichts alleine vom Bund zu decken sind“, fordert Forstner. Die SPÖ hat daher eine parteiübergreifende Resolution des Landtags an den Bund initiiert, dass dieser die Kosten für Schwimmtrainer:innen an den Volksschulen, sowie den Transport und den Eintritt ins Schwimmbad übernehmen soll.

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