Hallenfußball
Nachwuchskicker der SPG Antiesental sorgten für Sensation

1. Reihe (von unten links): Jodlbauer Lorenz, Kampl Fabian, Haslböck Pascal, Schmidbauer Paul und Burdych Taj 2. Reihe: Nanasch Michael, Gluth Fabian, Salcher Fabian, Egger Rafael, Lehner Lorenz, Krasniqi Zymer, Feichtenschlager Elias, 3. Reihe: Trainerteam Schöndorfer Christian & Lehner Kurt (TSV Utzenaich), Zweimüller Jakob (SV Antiesenhofen) | Foto: Burdych
  • 1. Reihe (von unten links): Jodlbauer Lorenz, Kampl Fabian, Haslböck Pascal, Schmidbauer Paul und Burdych Taj 2. Reihe: Nanasch Michael, Gluth Fabian, Salcher Fabian, Egger Rafael, Lehner Lorenz, Krasniqi Zymer, Feichtenschlager Elias, 3. Reihe: Trainerteam Schöndorfer Christian & Lehner Kurt (TSV Utzenaich), Zweimüller Jakob (SV Antiesenhofen)
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  • hochgeladen von Mario Friedl

Die Spielgemeinschaft Antiesental setzte sich gegen große Vereine durch und belegte am Ende beim Turnier in Schärding Platz drei. 

ANTIESENHOFEN/ORT/UTZENAICH. „Die Turnierleitung sprach davon, dass unser dritter Platz, eine der größten Überraschungen in der Geschichte der Veranstaltung sei“, sagte Jakob Zweimüller, U12-Trainer der SPG Antiesental, nach dem Hallenturnier in Schärding. Sein Team hat beim Baumit Hallencup auf den Weg zum dritten Platz die beiden Mannschaften aus Linz, den LASK und Blau Weiß, bezwingen können. In der Vorrunde ging man gegen den 1. FC Passau, Hertha Wels und den SV Riedmoos als Sieger aus der Halle. Gegen den späteren Turniersieger aus Mainz erreichte die SPG ein Unentschieden (2:2).

Bitteres Halbfinal-Aus gegen die SV Ried

In der Finalrunde, hier waren drei Teams in einer Gruppe, musste sich die SPG Blau Weiß Linz zwar geschlagen geben, zog allerdings nach einem 1:0-Sieg gegen den LASK ins Halbfinale ein. Dort war nach einem 4:5 im Elfmeterschießen gegen die SV Ried Endstation, jubeln durften die Kicker aus Antiesenhofen, Ort und Utzenaich allerdings trotzdem. Im Spiel um Platz drei gelang gegen Blau Weiß Linz mit einem 2:0-Sieg die Revanche. „Das gesamte Trainerteam ist extrem stolz auf die Burschen“, so Zweimüller.

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