Seit Juni 2024 Wirtschafts-Geschäftsführer
Thomas Ohrhallinger verlässt die SV Ried

- Thomas Ohrhallinger war rund acht Monate an Bord.
- Foto: Schröckelsberger
- hochgeladen von Raphael Mayr
Seit knapp acht Monaten leitet Thomas Ohrhallinger den Wirtschaftsbetrieb der SV Guntamatic Ried. Nun legt er am 31. März 2025 seine Funktion zurück. Diese Entscheidung wurde im Einvernehmen mit dem Vorstand getroffen, heißt es heute vom Verein.
RIED IM INNKREIS. Er werde aus privaten, vor allem aus familiären Gründen seine Funktion als „Geschäftsführer Wirtschaft“ zurücklegen, erklärt Ohrhallinger: "Die Entscheidung ist mir nicht leichtgefallen, weil wir in den vergangenen Monaten viel auf den Weg gebracht haben, neue Sponsoren gewinnen konnte und im Betrieb wichtige Neustrukturierungen erfolgt sind. Ich beabsichtige, zukünftig wieder in meinem früheren Bereich tätig zu sein", so der zweifache Familienvater.

- Thomas Ohrhallinger war rund acht Monate an Bord.
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SVR-Präsident bedankt sich im Namen des Vereins beim scheidenden Geschäftsführer: "Die Entscheidung, die Thomas Ohrhallinger für seine berufliche Zukunft getroffen hat, nehmen wir an. Wir bedanken uns für seinen Einsatz für den Verein und wünschen ihm für seine berufliche Zukunft das Allerbeste." Die Agenden von Thomas Ohrhallinger werden vorläufig intern aufgeteilt.
SVR-Betrieb "auf solidem Fundament"
Sein Credo, der sportlichen Führung den Rücken freizuhalten, um den Rieder Fußballprofis den Aufstieg in die Bundesliga zu ermöglichen, habe er in seiner Zeit als Geschäftsführer in die Tat umgesetzt, so der Verein in einer Aussendung. Sein Nachfolger "findet einen professionellen Betrieb mit einem tadellosen Haushalt vor, der für den Aufstieg in die Erste Bundesliga wirtschaftlich bestens gerüstet sei". "Die Zeit im Verein war für mich großartig. Ich werde der SV Guntamatic Ried selbstverständlich immer als Fan die Treue halten und bin mir sicher, dass der Aufstieg in die Bundesliga gelingen wird. Ich bedanke mich beim Präsidenten sowie dem gesamten Vorstand für das Vertrauen, bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die erfolgreiche gemeinsame Arbeit", sagt Thomas Ohrhallinger.
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