FACC unter den sechs innovativsten Unternehmen Österreichs
- FACC erhielt eine Nominierungsurkunde zum Staatspreis Innovation 2014. Im Bild: Martha Mühlburger (Montanuniversität Leoben), Hermann Filsegger, Robert Machtlinger, Walter Stephan (alle FACC) und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner.
- Foto: BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft/APA-Fotoservice/Preiss
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Mit ihrem neuartigen Flügelkasten schaffte es die FACC AG ins Finale des Staatspreises Innovation 2014.
RIED. Im Rennen um den Staatspreis Innovation 2014 wurde die FACC AG von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner mit einer Nominierungsurkunde bedacht. Eine Expertenjury reihte FACC unter die sechs innovativsten Unternehmen Österreichs. Diese Ehrung erhielt das Unternehmen für die Entwicklung eines integralen Flügelkastens für Flugzeuge mittels neuem Infusions-Herstellverfahren. "Diese Neuentwicklung stellt einen Quantensprung in der Faserverbundtechnologie dar. Die dafür erhaltene Auszeichnung ist eine große Ehre für unser gesamtes Team und eine Bestätigung unserer intensiven Forschungsanstrengungen", sagt Vorstandsvorsitzender Walter Stephan. Rund 20 Prozent das Jahresumsatzes investiert FACC in die Forschung und Entwicklung. Nicht ohne Grund zählt das Innviertler Unternehmen zu den Innovationsführern in der internationalen Luftfahrtindustrie. "Innovationen sind ein wesentlicher Bestandteil für unserer Erfolg und Garant dafür, dass die FACC ihre technologisch führende Stellung nachhaltig stärkt. Das dient letztlich zur Sicherung bestehender und Schaffung neuer Arbeitsplätze an unseren heimischen Standorten", erklärt Stephan. Im Rahmen ihrer Forschungsaktivitäten ist die FACC neben internationalen Kooperationen auch national sehr stark vernetzt und bindet zahlreiche heimische kleine und mittlere Unternehmen als Zulieferer, vorgelagerte Betriebe und Dienstleister ein.
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