FIH Ried
Kälberpreise entsprachen den Erwartungen
Die Nutzkälberversteigerung am 15. Februar in Ried fand bei sehr frostigen Temperaturen statt.
RIED. 430 Kälber wurden flott versteigert. Einige größere Mäster aus der Region sicherten einen sehr guten Absatz bei den Stierkälbern. 73 Prozent der Kälber wurden von den Mästern in der Region erworben. 27 Prozent der Kälber wurden von der Firma Wiestrading und der Österreichische Rinderbörse angekauft. Der Durchschnittspreis bei den Fleckviehstierkälbern betrug 4,49 Euro netto, bei einem Durchschnittsgewicht von 104 Kilogramm. Die Preisunterschiede, in Abhängigkeit der Qualität, waren etwas größer als zuletzt. Vereinzelt erreichten Kälber auch wieder Preise von mehr als 5 Euro netto. Auch die Kuhkälber konnten das Preisniveau der letzten Versteigerung mit einem Durchschnittspreis von 3,31 Euro netto nahezu halten.
"Der Dank gilt einmal mehr den Transporteuren, die es bei Temperaturen unter minus 10 Grad geschafft haben, die Kälber rechtzeitig nach Ried zu bringen", so das Team des FIH Ried.
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