Trotz Corona
Kälberversteigerung in Ried fand statt
Die Kälberversteigerung in Ried konnte am 23. März unter Einhaltung zusätzlicher Auflagen abgehalten werden.
RIED. Dies ist in Zeiten wie diesen alles andere als selbstverständlich. "Wir möchten uns bei allen, die bereit waren die Kälber für die Bauern unter diesen Umständen nach Ried zu transportieren, den Mitarbeitern, die vor Ort in Ried für einen reibungslosen Ablauf sorgten, dem Vorführdienst und jenen, die Treuhandkäufe übernahmen, ganz herzlich für ihren Einsatz bedanken. Ein großer Dank gilt allen Käufern, die persönlich nach Ried gekommen sind oder uns das Vertrauen für Treuhandkäufe geschenkt haben.Wir bedanken uns für die Einhaltung der Sicherheitsauflagen und sind froh, dass die Versteigerung abgewickelt werden konnte. Für manche waren die Preise zu teuer, für andere waren die Preise zu niedrig. Ich bitte an dieser Stelle alle um Verständnis für die Situation", so Josef Miesenberger, Geschäftsführer des FIH Ried. Bis auf fünf wurden alle 427 angebotenen Kälber verkauft. Aus aktueller Sicht wird die Kälberversteigerung am 6. April 2020 unter denselben Auflagen abgehalten werden können. Beachten Sie die Hinweise auf der Website unter www.fih.at und per SMS.
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