CO2-Emissionen
Löffler unterstützt Windkraft-Projekt in Bulgarien

Am Unternehmenssitz in Ried produziert Löffler 70 Prozent der verwendeten Stoffe in der hauseigenen Strickerei. | Foto: Löffler
  • Am Unternehmenssitz in Ried produziert Löffler 70 Prozent der verwendeten Stoffe in der hauseigenen Strickerei.
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Löffler kompensiert seine unvermeidbaren CO2-Emissionen durch ein Windkraft-Projekt in Bulgarien.

RIED, BULGARIEN. Angesichts der verheerenden Auswirkungen, die sich mit dem Fortschritt des Klimawandels abzeichnen, will Löffler Verantwortung übernehmen. Bereits seit vielen Jahren bezieht das österreichische Unternehmen Strom und Wärme aus erneuerbaren Energiequellen. Die Umstellung auf LED-Beleuchtung sowie der energieeffiziente Neubau des Tochterunternehmens Löffler Bulgarien sind wesentliche Schritte zur Minimierung des CO2-Ausstoßes. Nicht vermeidbare Emissionen werden über ein ausgewähltes – nach dem verified carbon standard (vcs) zertifizierten – Klimaprojekt in Bulgarien kompensiert. Durch den vollständigen Ausgleich aller Emissionen produziert Löffler hochqualitative Funktionsbekleidung ab sofort klimaneutral.

Löffler übernimmt Verantwortung

„Wir sind uns der Verantwortung als Unternehmen gegenüber unserer Umwelt durchaus bewusst und unterstützen mit dem Kauf von Emissionszertifikaten das Klimaschutzprojekt Windkraft in Saint Nikola, Bulgarien“, betont Geschäftsführer Otto Leodolter. Durch eine CO2-neutrale Produktion bekennt sich Löffler zum Klimaschutz und übernimmt Verantwortung gegenüber Mensch, Region und Umwelt. In Kürze wird das Unternehmen einen nach GRI-Standards verfassten Nachhaltigkeitsbericht mit weiteren, umfassenden Maßnahmen und Zielen veröffentlichen.

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