Kirchensanierung abgeschlossen: Altar wird geweiht

850.000 Euro kostet die Sanierung der Kirche. Noch stehen ein paar Arbeiten an, bis sie ganz fertig ist. | Foto: Foto: Jungwirth
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KOLLERSCHLAG. Am Sonntag, 6. Dezember, wird die renovierte Pfarrkirche Kollerschlag nach achtmonatiger Bauzeit wieder in Betrieb gekommen. Beim Festgottesdienst um 9.30 Uhr weiht Bischof Ludwig Schwarz zuerst den Taufort, dann das Ambo (Lesepult) und dann den neuen Volksaltar. Im Anschluss findet die erste Eucharistiefeier am neuen Altar statt. Den Abschluss bildet eine Agape im Pfarrheim. Wie bei den letzten Bauprojekten konnte die Pfarre auch dieses Mal wieder auf großartige Unterstützung durch die Pfarrbevölkerung zählen. Insgesamt wurden etwa 1700 Stunden freiwillige Robotarbeit geleistet. Noch sind einige Arbeiten zu tun.

Messen derzeit im Pfarrsaal

Pfarrgemeinderatsobmann und Projektleiter Johann Saxinger: „Uns war von Anfang an klar, dass der Terminplan ambitioniert ist. Wir werden bis zum 6. Dezember aber sicher soweit sein, dass die Gottesdienste wieder ganz normal in der Pfarrkirche gefeiert werden können.“ Dass der Kirchenbetrieb vom Pfarrsaal wieder in die Kirche übersiedeln kann, freut auch Pfarrer Laurenz. Gerade im Winter wären Schnee und Nässe ein Problem und speziell an den Weihnachtsfeiertagen wäre das Platzangebot im Pfarrsaal einfach zu klein.

850.000 Euro investiert

Die Bauarbeiten haben nach Ostern (Anfang April) begonnen, erste Vorbereitungsarbeiten gab es schon Mitte März. Insgesamt steht ein Budget von 850.000 Euro zur Verfügung. In etwa die Hälfte wird durch die Diözese Linz und öffentliche Förderungen finanziert, mehr als die Hälfte der Kosten muss die Pfarre Kollerschlag tragen.

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