Unabhängiger Bauernverband wehrt sich weiter
- Im Bild v. l.: Kassier und UBV- Generalsekretär Hannes Winklehner OÖ. Schriftführer Peter Hehenberger, Schriftführerstellvertreter Wilfried Wenzel, Präsident Karl Keplinger, Vizepräsident Georg Essl, Vizepräsident Johann Illsinger, Vizepräsident Peter Schmiedlechner, Kassier-Stellv. Stefan Weiß, nicht im Bild Vizepräsident LKR Manfred Muhr und Bundesgeschäftsführer Johann Lohner.
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AHORN. Karl Keplinger, Präsident des UVB (Unabhängiger Bauernverband) wurde bei der Bundes-Verbandstagung im Amt bestätigt. Zudem ist Keplinger Landesverbands-Obmann in Oberösterreich. Neben Keplinger ist auch Peter Hehenberger aus Lichtenau als Schriftführer im Bundesvorstand. Keplinger fordert von der neuen Bundesregierung: "Dass bei der Neufeststellung der Einheitswerte die Tierzuschläge wieder gestrichen werden." Laut grünem Bericht könnten sich durch diese Zuschläge die Beiträge zur Sozialversicherung in einkommensschwachen Betrieben verdoppeln. Zudem verlangt die UVB-Führung vom Finanzministerium, dass die neuen Einheitswerte noch vor dem 1. Jänner 2015 zugestellt werden. "Weil sonst der Steuerberater keine seriöse Beratung durchführen kann und bei falscher Auswahl der Steuerabgaben Strafzahlungen drohen", sagt Keplinger. Gefordert wird allegemein ein ÖPUL, dass die aktiven Landwirte auch erfüllen können und Kontrollen, die nicht zur Schikane werden.
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