Schnell wie der Blitz, die Racer von Spitz

Spitz Racing Team beim Bergrennen Landshaag 2018. | Foto: Foto: Chris Payerhofer
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  • Spitz Racing Team beim Bergrennen Landshaag 2018.
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BEZIRK (anh). Ordentlich am Gasgriff gedreht haben beim Bergrennen in Landshaag vergangene Woche wieder die Motorradfahrer des Spitz Racing Teams. Aushängeschild Thomas Anderl sicherte sich dabei den ersten Platz in der Klasse Superstock sowie den zweiten in der Klasse Supersport 600. Er brachte den Asphalt mit einer Zeit von 1.14.068 wahrlich zum Glühen und hatte zudem wohl eine ordentliche Portion Glück im Tank gelagert, denn beim letzten Rennlauf brauste er mit über 200 Kilometern pro Stunde auf einen Randstein, konnte aber letztendlich einen Sturz verhindern.

"Ein Wahnsinns-Gefühl"

Auch seine Kumpanen auf zwei Rädern waren flink unterwegs: Stefan Lehner holte sich den 13. Platz in der Kategorie Superstock 600, Klaus Bürscher den 18. in selbiger Klasse, Markus Pühringer den 23. in der Klasse Supersport 600, Stefan Oberpeilsteiner den 25. in der Kategorie Superbike und Stefan Jäger den 33. in der Klasse Supersport 600. Die einzige Dame unter den Racern, Tanja Bürscher, fuhr auf den 30. Rang in der Klasse Superstock 600 und wurde damit schnellste Frau von insgesamt sechs Teilnehmerinnen. "Die Konkurrenz war sehr stark, vor allem weil auch eine Fahrerin mit einer 1000er-Maschine dabei war, die ja weit mehr PS hat als mein Motorrad", so Bürscher. Mit einem Sieg hätte sie daher nie gerechnet. "Die Freude darüber ist aber jetzt natürlich umso riesiger." Das Schönste für sie am Motorradfahren? – "Es ist einfach ein Wahnsinns-Gefühl, wenn man de Berg bezwungen hat und es macht mir mit dem Spitz Racing Team sehr viel Spaß." 

Bereit für den nächsten Coup

Den nächsten Bewerb hat man übrigens bereits im Visier: das Bergrennen in Julbach am 16. und 17. Juni. Als kleine Trainingseinheit wird dafür wahrscheinlich noch ein Besuch auf dem Slovakiaring eingeschoben. 

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