Ruine Falkenstein: Retten, was noch zu retten ist

Die Ruine Falkenstein – von wo aus einst die Region besiedelt wurde und die verfallen war, wird Schritt für Schritt restauriert. | Foto: Foto: Koopmann
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  • Die Ruine Falkenstein – von wo aus einst die Region besiedelt wurde und die verfallen war, wird Schritt für Schritt restauriert.
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HOFKIRCHEN. Die Sanierungsarbeiten auf der Ruine Falkenstein gehen heuer in die siebte Saison. "Wir verfolgen weiter unser Ziel, mit Falkenstein eine einzigartige Burgruine in einen sicheren Lern- und Erlebnisort für alle zu verwandeln", sagt der Projektleiter der Burgsanierung, Matthias Koopmann. Von Freitag, 21. bis Montag, 24. April, findet wieder ein Sanierungswochenende statt, an dem engagierte Freiwillige mithelfen können.

Crashkurs Denkmalpflege

"Wir bieten eine Einführung in denkmalpflegerische Sanierungs- und historische Handwerkstechniken, freie Kost & Logis und spannende Begegnungen mit unterschiedlichsten Helfern aus Bayern & Österreich", sagt Koopmann. Auch die Mitarbeit an Einzeltagen ist möglich und willkommen. "Wer mit uns freilegen, entdecken, mörteln und mauern möchte, sollte zumindest einen vollen Arbeitstag (9 bis 18 Uhr) dabei sein. Für stärkende und leckere Verpflegung ist gesorgt. Wir kochen selbst. Auch Weinliebhaber werden nicht zu kurz kommen", verspricht der Burgsanierer.

Zur Sache:
Die Bau-Fortschritte können auf der Facebook-Seite www.facebook.com/RuineFalkensteinHofkirchen verfolgt werden.
Anmeldung zum Sanierungswochenende: stadtfuchspassau@aol.com oder unter 0049/851-45892.

Die Ruine Falkenstein – von wo aus einst die Region besiedelt wurde und die verfallen war, wird Schritt für Schritt restauriert. | Foto: Foto: Koopmann
Jedes Jahr verändert sich das Erscheinungsbild der Ruine positiv. | Foto: Foto: Koopmann

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