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SALZBURG. Mit dem Slogan „Unser Bock heißt heuer Klaus – sieht eigentlich ganz harmlos aus“, präsentierten die beiden Weisse Wirten Gustl Absmann und Peter Huber gemeinsam mit Braumeister Felix Gmachl den diesjährigen WEISSE Bock. „Dass der WEISSE Bock nicht so harmlos ist, wie er aussieht, das bewirken seine 6,8, % Alkoholgehalt“ erklärte Gmachl und ergänzte: „Sein kräftiger Charakter wird abgerundet durch ein feinherbes Aroma! Feinste Malze aus Österreich verleihen unserem Bock ein fruchtiges, vollmundiges und trotzdem süffiges Aroma. Ausgesuchter Aromahopfen aus der Hallertau sorgt für den zarten Abgang.“
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Die Qualität der heimischen Küche hat sich früh entwickelt - dank des Salzreichtums und der Kirche. Heutige Klassiker wie die Pinzgauer Kasnocken, das Salzburger Bierfleisch, Salzburger Nockerl. aber auch der Tafelspitz oder das Rindsgulasch haben ihre Wurzeln im Salzburger Land. Wichtig für einen Betrieb ist ein Gastgarten, eine wahre "Cashcow". Bereits früh zu einer der Top-Küchen entwickelt Ein Gastgarten ist eine wahre "Cashcow" Weitere Infos zu den unterstützenden Betrieben: 1Stein...
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