Damen Nationalmannschaft "Daniela Gradl"
Eine große der Fußballwelt hört auf Daniela Gradl, zum Abschluss ihrer Karriere Spiele Sie ein letztes Mal im Spitzenspiel der Damen. Beim 34. UFC Puma Hallencup gegen die starken Mädels aus Bergheim. Wirrer Günther und Josef Osterbauer überreichten noch zum Abschied, den USV/UFC Pokal, und Dankten für Ihre Verdienste im Verein und im Österreichischen Nationalteam wo Sie top Spiele zeigte und viele Erfolge feiern könnte.
Daniela Gradl (* 26. April 19..) ist eine Fußballspielerin des HSV Wals und erste Frauenfußball-Nationalspielerin aus dem Bundesland Salzburg.
Die nur 1,60 m große Torfrau stand bereits im Alter von 15 Jahren in der Frauen-Landesliga zwischen den Pfosten des USV Leopoldskron-Moos. Mit ihrem Verein gewann sie unter anderem 1995/96 den Landesmeistertitel sowie 1995 und1996 die Salzburger Hallen-Landesmeisterschaft.
Nationalmannschaft
Daniela Gradl wurde von den Teambetreuern Peter Leitl und Eveline Leitner erstmals als sechzehnjährige für das Länderspiel gegen Griechenland am 6. April 1996 in den Teamkader einberufen. Ihren ersten Einsatz absolvierte sie bei ihrer zweiten Einberufung am 19. Mai 1996 gegen die Schweiz, als sie in der 43. Minute für Torfrau Ursula Kabes (ASV Vösendorf) eingewechselt wurde und damit zu der Ehre kam, die erste Frauenfußball-Nationalspielerin aus dem Bundesland zu werden.
Ihr erstes Spiel in der Startaufstellung bestritt sie bei der 1:5 Niederlage Österreichs gegen Jugoslawien am 8. Juni 1996 im Belgrader Radnicki Stadion. Ihren letzten Länderspieleinsatz hatte Gradl am 28. Juni 1998 gegen Kroatien, noch immer als Spielerin des Landesligisten USV Leopoldskron-Moos. Nach einer längeren Pause wurde sie aufgrund ihrer konstant guten Leistungen im Tor des ASK Salzburg im Jahr 2001 nochmals für die Begegnungen gegen Wales und Belgien einberufen, kam dabei aber nicht zum Einsatz.
Mit ihren acht Länderspielen während ihrer Zeit beim USV Leopoldskron-Moos zählt sie bis heute als Rekordinternationale des kleinen Salzburger Vereins, der mit Andrea Aschauer noch eine weitere Teamspielerin hervorbrachte.
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