Das Bier für den Winter ist da
HALLEIn/SALZBURG. „Ein kräftiger Schlag, dann müsste es passen“, so Skiverbandpräsident Bartl Gensbichler. Aber der heurigen „Kaltenhausener Bock“ ist nicht nur kräftig im Alkoholgehalt – über 7 Prozent – sondern versteht auch sonst Gegenwehr. Da brauchte es letztendlich doch vier kräftige Schläge, ehe der das Winterbier zum ersten Mal aus dem Fass floss.
„Goldgelb in der Farbe, Maltöne und zarte Hopfenaromen“, so umschreibt Braumeister Günther Seeleitner seine heurige Kreation und Salzburgs Landeshauptmannstellvertreter Christian Stöckl räumte gleich mit dem Vorurteil des Bierbauches auf: „Vom Bier kriegst keinen Bau, nur von dem was du dazu isst.“
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