Unerhört: Wir Österreicher haben's schwer

Die Arbeitskräfte aus dem Osten müssen es wieder einmal richten. Neben dem völligen Verschlafen des steigenden Bedarfes an Arbeitskräften in den diversen Pflegeberufen ruft nun die heimische Tourismuswirtschaft nach den Arbeitskräften des Ostens. Die von manch Rechtspopulisten vor Jahren angekündigte Überschwemmung des heimischen Arbeitsmarktes hat nicht stattgefunden. Im Gegenteil, vertrocknet ist unser inländischer Fachkräftemarkt. Unsere Gesellschafts- und Bildungspolitik hat zu überfüllten Universitäten und verwaisten Arbeitsplätzen geführt. Ein Land mit einer steigenden Zahl an Häuptlingen, jedoch einem groben Mangel an Indianern. Wir haben es in Österreich wieder einmal geschafft, dass keiner arbeiten möchte, sondern nur noch managen. Nun scheinen ja manche Bonifikationen wirklich lukrativer als ein ehrlich verdientes Gehalt. Doch all das wäre ja für Frau und Herrn Österreicher nicht so schlimm, wenn nur die, die da kommen, um unsere Arbeit zu machen, nicht alle Ausländer wären.

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