Zum Reden reicht ein Pinsel
Die Politologin Barbara Wolf-Wicha stellt in der Uni-Bibliothek aus.
SALZBURG. (rik). Schwer fällt es, Ungesagtes zu begreifen. Barbara Wolf-Wicha tut sich offenbar leichter, diese „Chiffren des Ungesagten“ bildnerisch darzustellen. Ihre ersten künstlerischen Schritte unternahm die studierte Philologin, Politikwissenschafterin, Journalistin und Universitätsprofessorin bereits im Maturajahr.
Jetzt, in der Pension, hat sie genügend Zeit und Muße, sich der Malerei zu widmen. Das nötige Handwerk lernte sie u.a. bei ihrem Ehemann, dem Künstler Franz Wolf. Zu sehen sind ihre neuesten Werke jetzt in der Universitätsbibliothek Salzburg. Bei der Vernissage bewunderte die Bilder neben den Laudatoren Ursula Schachl-Rabler und Peter Arp auch Klaus-Peter Lovcic, Andrea Hopfgartner, Udo Bachmair, Romana Rotschopf und Grödigs Bgm. Richard Hemetsberger.
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