Glück ist für jeden erlernbar

STADTBLATT: Sie zählen zu den weltweit besten Mentalisten. Die Menschen fasziniert Ihre starke Empathie und Intuition. Wie haben Sie sich diese Eigenschaften angeeignet?
MANUEL HORETH: „Diese Thematik hat mich jahrelang fasziniert. Angeborenes Talent, jahrzehntelange bewährte Routine und praktische Erfahrung im mentalen Arbeiten sind die Zutaten. Wenn Menschen in ihrem Leben etwas umsetzen oder ändern möchten, dann unterstütze ich sie dabei, sich auf diese Sache zu fokussieren.“

STADTBLATT: Sind die Menschen stets auf der Suche nach dem großen Glück und übersehen dabei die alltäglichen Glücksmomente?

MANUEL HORETH: „Glück ist mental bedingt. Es entsteht im Kopf und geht erst dann in den Körper über. Wenn die Menschen lernen, die schönen Momente besser zu erkennen und sich diese Augenblicke bewusst machen, dann sind sie automatisch glücklicher. Dafür muss man die eigenen Sinne trainieren.“

STADTBLATT: Kann man Glücklichsein also lernen?
MANUEL HORETH: „Natürlich. Die Menschen sind sehr unterschiedlich. Wenn sich jemand immer vorstellt, wie schrecklich und negativ alles sein wird, dann wird es auch negativ und schrecklich für ihn sein. Wenn man positiv an eine Sache herangeht und die schönen Aspekte hervorhebt, dann fühlt man sich automatisch besser.“

STADTBLATT: Wie sehen Ihre Arbeitsmethoden aus?
MANUEL HORETH: „Zuerst muss ich herausfinden, welcher Typ Mensch jemand ist. Manche sprechen sofort darauf an und lassen sich auf die Sache ein, andere brauchen länger. In den Einzelseminaren wird das genau besprochen. Es geht darum, Grenzen und eigene Blockaden zu überschreiten, um Träume und Ziele zu realisieren.“

STADTBLATT: Sie haben das „Horeth-Prinzip“ kreiert. Was bedeutet das?
MANUEL HORETH: „Das Horeth-Prinzip ist meine persönliche Methode, wie ich von der einen auf die andere Sekunde entspannen kann. Jeder Mensch kann daraus sein ganz individuelles Prinzip machen, indem er sich auf seine Glücksmomente fokussiert.“

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