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SALZBURG (lg). Die vor Kurzem zu Ende gegangene Landesausstellung "Bischof. Kaiser. Jedermann" anlässlich der 200-jährigen Zugehörigkeit Salzburgs zu Österreich darf sich über großes Besucherinteresse freuen. Mit 77.016 Besucher konnte das gesteckte Ziel von 60.000 Besuchern übertroffen werden.
"Diese Landesausstellung haben wir – dem Thema geschuldet – insbesondere für die Salzburger gemacht. Die Strategie ging auf – tatsächlich kamen fast 60 Prozent der Besucher aus Stadt und Land Salzburg", zog Museumsdirektor Martin Hochleitner Bilanz.
Kulturvermittlung in "leichter Sprache"
LH Wilfried Haslauer betonte: "Gerade die Landesausstellung hat – mit ihrem vielfältigen Veranstaltungsprogramm – dazu beigetragen, dass die Salzburger 'ihre' Landesgeschichte erfahren haben und sich auch mit aktuellen Themen und zukünftigen Fragestellungen befassten."
Die Salzburger Landesausstellung hatte zum Ziel, niemanden auszugrenzen und allen Gästen einen Zugang zur Geschichte Salzburgs zu ermöglichen, so hat man insbesondere auch auf Leichte Sprache einen Schwerpunkt gelegt. "Besonders hervorheben möchte ich, dass das Salzburg Museum in der Landesausstellung auch Kulturvermittlung in 'Leichter Sprache' ermöglichte. Das Salzburg Museum ist eines der ersten Museen in Österreich, das dieses Thema umfassend beherzigt hat und bei Führungen, in Ausstellungstexten oder auf Foldern mögliche Hürden beseitigt und somit allen Menschen den Zugang zu den Ausstellungsinhalten erleichtert hat. Davon konnten insbesondere Jugendliche, Kinder, Menschen, die Deutsch nicht als Muttersprache haben und Menschen mit Lern- oder Leseschwierigkeiten profitieren", so Kulturlandesrat Heinrich Schellhorn.
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