Süße Kunstwerke für das Brautpaar

SALZBURG (lg). Die Salzburgerin Andrea Isabelle Streitwieser bietet mit ihrem kleinen Atelier "cake couture" feine Hochzeitstorten auf hohem Niveau. Vor wenigen Tagen gewann Streitwieser zum zweiten Mal in Folge den "Austrian Wedding Award".

Was sind die heurigen Trends bei den Hochzeitstorten?
ANDREA STREITWIESER: Grundsätzlich ist der Trend weiterhin der, dass nicht nur Hochzeitstorten, sondern die dazu passenden "Sweet Tables" gewünscht werden. Zudem gibt es jedes Jahr Farbtrends, an denen sich die gesamte kreative Szene orientiert. Heuer ist es "Greenery" – ein natürlicher Grünton, womit auch in der Hochzeitsbranche in diesem Jahr viel mit Blattgrün gearbeitet wird.

Was macht für Sie eine schöne Hochzeitstorte aus? Muss sie das jeweilige Brautpaar „widerspiegeln“?
ANDREA STREITWIESER: Eine schöne Hochzeitstorte ist für mich nicht nur technisch einwandfrei, sondern sie fügt sich wunderbar ins Gesamtkonzept der Hochzeit ein, was Styling und Blumenarrangement betrifft und spiegelt dieses wider.

Woher holen Sie sich die Inspiration für die kreativen Hochzeitstorten?
ANDREA STREITWIESER: Die Natur ist oft die schönste Inspiration – für viele meiner modellierten Zuckerblumen standen Originale Modell. Von der Machart inspirieren mich am meisten Cakedesigner aus Australien und Kanada – deren Stil ist sehr modern, dennoch sehr elegant und nicht so romantisch wie das klassische Cakedesign aus England.

Wie würde Ihre eigene perfekte Hochzeitstorte aussehen – sowohl was die Optik als auch den Geschmack betrifft?
ANDREA STREITWIESER: Eine elegante vierstöckige Torte in Schneeweiß mit handmodellierten Magnolien, die auf einem Stamm die Torte umranken und mit Akzenten aus Gold und Altrosa versehen sind. Da ich fruchtig-sahnige Torten liebe, würde ich wohl einen Sweet Table mit Side Cakes wählen, gerne mit einer Biskuittorte mit Passionsfruchtcreme.
Mehr Information und Kontakt finden Sie unter www.cakecouture.at