Streit zwischen FPS und FPÖ geht weiter

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Die FPÖ Salzburg hat ein Fahrnisexekutionsverfahren und einen Insolvenzantrag gegen Karl Schnells FPS gestellt – nachdem diese die vom Bezirksgericht Salzburg verhängten Geldstrafen im Streit um die Bezeichnung "freiheitliche" noch nicht bezahlt hat.

Die Voraussetzungen für eine Insolvenz seien gegeben, so FPÖ-Landesparteiobmann Andreas Schöppl: Die FPS habe vor dem Bezirksgericht Salzburg angegeben, dass sie lediglich über Kapitalmittel von nicht einmal 2.000 Euro verfüge. Die FPS gestehte damit ein, zahlungsunfähig und überschuldet zu sein.

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Karl Schnell | Foto: Franz Neumayr
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