Brandtners eröffnet neu: "Kein Restaurant, sondern ein Paradoxon"
SALZBURG. Es klingt paradox, aber wie heißt es so schön: "Nomen est Omen". Im Nonntal in der Zugallistraße eröffnet ab Mitte Juli ein neues Mekka für Kulinarik-Fans: das "Brandtners Paradoxon" - das Paradoxe daran erklärt Stefan Brandtner selbst: "Dieses Restaurant ist kein Restaurant an sich. Der Name ist Programm, denn Brandtners Paradoxon wird immer wieder aufs Neue überraschen, sich auf keine der üblichen Erwartungen einlassen, mit Vorurteilen aufräumen, begrenzte Denkhorizonte erweitern und weit mehr sein, als ein Restaurant", verspricht Brandtner spannende Erlebnisse.
Ein "Best of" aus dem Erfahrungsschatz
Brandtners Paradoxon sieht sich als die logische Entwicklung aus dem gesamten gastronomischen Erfahrungsschatz und einem Art „Best of“ aus den gemeinsamen Pop up Projekten, für die das Team kürzlich mit der „Trophée Gourmet A la Carte“ ausgezeichnet wurden.
Cool, regional, innovativ und bekömmlich
"Wir setzen auf die Lässigkeit und Coolness von ‘Brandtner 63‘ im Gusswerk, den Fokus auf Herkunft, Regionalität und Verantwortung vom Projekt ‘Brandtner und seine Leit' am Mozartplatz sowie die Bekömmlichkeit und der Innovationsgeist von ‘Brandtners Mithridat‘. Wir machen daraus unser eigenes Ding: neu interpretiert, anders umgesetzt und zugleich Brutstätte für weitere Ideen sowie zukünftige Pop ups", so Brandtner.
Das "Brandtners Paradoxon" hat anfänglich ausschließlich abends geöffnet. "Je nach Bedarf werden wir unsere Öffnungszeiten danach aber flexibel den Wünschen unserer Gäste anpassen", erklärt Brandtner.
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