Smart Grids in Maxglan: Hier ist das intelligente Energienetz der Zukunft schon Realität

Roland Wernik, Geschäftsführer Salzburg Wohnbau, Leonhard Schitter, Vorstand der Salzburg AG, Josef Schwaiger, Landesrat Salzburg, Theresia Vogel, Geschäftsführerin Klima- und Energiefonds, Arnulf Wolfram, Leitung Sektor Infrastructure & Cities CEE Siemens AG Österreich, Ingolf Schädler, Leiter des Bereichs Innovation im bmvit | Foto: Salzburg AG
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  • Roland Wernik, Geschäftsführer Salzburg Wohnbau, Leonhard Schitter, Vorstand der Salzburg AG, Josef Schwaiger, Landesrat Salzburg, Theresia Vogel, Geschäftsführerin Klima- und Energiefonds, Arnulf Wolfram, Leitung Sektor Infrastructure & Cities CEE Siemens AG Österreich, Ingolf Schädler, Leiter des Bereichs Innovation im bmvit
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Ein rund ein Kilometer langer Energieweg durch die Wohnanlage "Rosa Zukunft" in Maxglan führt Bewohner und Besucher in Richtung Energiewende: Hier ist das intelligente Energienetz der Zukunft bereits Realität.

In der Rosa-Hofmann-Straße wurde von den drei Partnern der Smart Grids Modellregion Salzburg die erste für Smart-Grids-Anwendungen optimierte Wohnanlage errichtet. Leonhard Schitter, Vorstand der Salzburg AG, erklärt: „Herzstück ist ein intelligentes Energiemanagementsystem. Es optimiert dezentrale, umweltfreundliche Stromerzeuger wie eine Photovoltaikanlage oder ein Blockheizkraftwerk auf Biogasbasis mit Speichern und steuerbaren Stromverbrauchern. Wärmepumpen, Ladestationen für Elektrofahrzeuge oder Haushaltsgeräte gehen exakt aufeinander abgestimmt in Betrieb. Es geht um das perfekte Zusammenspiel der drei Faktoren „erneuerbare Energie“, „Energieeffizienz“ und „intelligente Netze“.“

In der Wohnanlage werden kundenfreundliche sowie benutzerfreundliche Smart Grids Technologien erforscht, die den Bewohnern helfen, besonders sparsam mit Energie umzugehen. Landesrat Schwaiger: „Salzburg braucht Unternehmen wie diese, um Innovationsimpulse für Stadt und Land zu setzen. Wir müssen bei der Entwicklung neuer Technologien sehr genau darauf achten, dass sie vor allem für Anwender und in dem Fall Bewohner eine Erleichterung im Alltag mit sich bringt – und das schafft diese zukunftsweisende Wohnanlage. Alleine das Wissen über etwas wie z. B. dem Energie-Einsparungspotenzial, ist in vielen Fällen schon der erste Schritt, um das eigene Verhalten zu ändern.“

Roland Wernik, Geschäftsführer von Salzburg Wohnbau berichtet weiter: „Wir haben gemeinsam mit der Salzburg AG und Siemens 33 „Smart Homes“ eingerichtet. In diesen Modellwohnungen wurde ein so genanntes „Energie-Feedback-Paket“ installiert, das den Bewohnern dabei helfen soll, besonders sparsam mit Energie umzugehen. Dazu zählen z. B. ein Eco-Button im Eingangsbereich oder ein Sensor, der die Raumtemperatur und CO2-Konzentration misst. Die gesamte Energiesteuerung funktioniert über eine Webapplikation, zu welcher die Bewohner über einen Tablet-PC Zugang haben.“

Roland Wernik, Geschäftsführer Salzburg Wohnbau, Leonhard Schitter, Vorstand der Salzburg AG, Josef Schwaiger, Landesrat Salzburg, Theresia Vogel, Geschäftsführerin Klima- und Energiefonds, Arnulf Wolfram, Leitung Sektor Infrastructure & Cities CEE Siemens AG Österreich, Ingolf Schädler, Leiter des Bereichs Innovation im bmvit | Foto: Salzburg AG
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