Rupertikirtag öffnet seine Pforten
SALZBURG (lg). Pünktlich um 12 Uhr eröffneten Bürgermeister Heinz Schaden und die Festzeltwirtin und Obfrau der Salzburg Innenstadt Genossenschaft Bettina Mayr am Domplatz den 40. Salzburger Rupertikirtag. Bis Sonntag wartet ein vielfältiges Programm auf den Bühnen und Plätzen rund um den Dom: Rund 130 Aussteller auf fünf Plätzen bieten kulinarischen Köstlichkeiten am Schmankerlmarkt und traditionelles Handwerk am Alten Markt.
Brauchtum, Fahrgeschäfte und Zaubershow
Das kulturelle Programm spannt einen großen Bogen vom ursprünglichen Brauchtum mit klassischem Volkstanz und echter Volksmusik bis hin zur modernen Kleinkunst für Jung und Alt. In St. Peter wird der Innenhof des Stifts zum Ort der Begegnung unter dem Titel „Zam‘ kemma“. Die Katakomben sind kostenlos zu besichtigen. Auf der traditionellen Rupertibühne am Domplatz dürfen sich Besucher auf regionale Folklore, die Programmschiene „Schräge Heimat“ und verschiedene Brauchtumsgruppen aus dem Land Salzburg und dem benachbarten Bayern freuen. Am Residenzplatz sorgen die historischen Fahrgeschäfte wie der Sturmsegler, der Kettenprater, das Autodrom sowie die sanierte Kindereisenbahn und das Riesenrad für Kirtagsvergnügen. Auf der Pawlatschenbühne am Waagplatz stehen Theaterabende, Singspiele und Zaubershows am Programm.
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