Obus-Fahren soll für Frauen sicher werden
Das Projekt „Frau Mobil“ möchte durch verschiedene Tipps für mehr Sicherheit im Obus sorgen.
SALZBURG (lg). Speziell Frauen nutzen den Obus für verschiedenste Erledigungen, wobei die Bereiche „Sauberkeit“ und „Sicherheit“ für die Frauen oberste Priorität haben.
Projekt „Frau Mobil“
Um das Sicherheitsgefühl zu stärken und auf etwaige unangenehme Situationen vorzubereiten, gibt das Frauenbüro der Stadt Salzburg im Rahmen des neuen Projektes „Frau Mobil“ praktische Tipps, die in den Obussen verteilt werden. „Junge Frauen berichteten über Situationen im Obus, die für sie äußerst unangenehm waren. Es ist daher wichtig, Tipps zu geben und die Frauen selbstbewusster zu machen“, so Monika Schme-rold vom Frauenbüro. Zudem tourt ein „unsichtbares Theater“ mit dem Obus und sensibilisiert die Bevölkerung in Richtung Zivilcourage.
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