Erlebnis Schafberg
Letzte Woche war es wieder so weit! Meine jährliche Sommerwanderung auf den Schafberg begann mir der Anfahrt nach St. Wolfgang. Das Wetter war traumhaft, der Aufstieg anstrengend aber auch schön. Auf den Schafberg - Almen machte ich beim Marterl eine ausgiebige Pause und aß die zu Hause vorbereitete Jause. Bei solch schöner Umgebung schmeckts gleich viel besser! Dann kam das steilste Stück, mit all den Stufen. Das Hotel am Gipfel scheint schon so nah, ist aber doch noch weit weg. Endlich hatte ich mein Ziel erreicht, war erschöpft und glücklich zugleich, setzte mich bei der Schutzhütte "Zur Himmelspforte" in den Schatten und bestellte mir ein kühles Himbeer Soda, genoß den tollen Weitblick. Dann ging ich ins Hotel, wo ich ein Zimmer reserviert hatte und freute mich schon, auf 1.783 Metern Seehöhe zu übernachten.
Dieses Jahr hat alles so geklappt, wie ich es wollte: Sonnenuntergang und -aufgang waren wunderschön, und am nächsten Tag nach dem Frühstück ging ich noch rüber zur "Spinnerin", dem Nachbarsgipfel vom Schafberg, wo eine heilige Madonna steht. Dann gings zu Fuß wieder runter zum Parkplatz der Schafbergbahn, wo ich das Auto parkte.
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