CLR Sauwald Cofain699 Athleten auch beim Race Around Niederösterreich nicht zu besiegen!

v.l. Haas Martin, Fabian Eichinger, Amadeus Cosimo, Markus Eichinger und Thomas Mayr.
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ST. ROMAN. Das Umrunden eines Landes beziehungsweise Bundeslandes hat sich im Ultraradsport bei der Wahl der Streckenführung bewährt. Als kleiner Bruder des Race Around Austrias (RAA) ging vergangenes Wochenende das Race Around Niederösterreich (RAN) über die Bühne. Mit Start und Ziel in Weitra muss dabei Österreichs größtes Bundesland im Uhrzeigersinn umfahren werden, wobei mit dem Semmering und dem Wastl am Wald zwei längere Anstieg ihren Beitrag zu den 6000 zu absolvierenden Höhenmetern liefern.
Nachdem die beiden CLR Sauwald Cofain 699 Athleten Amadeus Lobe aus Gurten und Markus Eichinger aus Kopfing vor wenigen Wochen das RAA im 2er Team gewinnen konnten, nutzten sie ihre aktuelle Form und stellten sich spontan beim RAN an den Start. Gemeinsam mit den RAA-erprobten Betreuern Martin Haas, Thomas Mayr und Fabian Eichinger rollte das Team am Freitag den 18.09.2020 um 20:36 Uhr als letztes der 16 gestarteten 2er Teams über die Startrampe. Nachdem die Teilnehmer im Sinne eines Einzelzeitfahrens in größerem Zeitabstand in Weitra auf die 600 Kilometer lange Rennstrecke entlassen wurden, startete die große Aufholjagd für den CLR Express bereits bei Finsternis und kalten Temperaturen. Um eine schnelle Zeit um Niederösterreich erzielen zu können, wurden sehr schnelle Wechselzyklen (weniger als 20 Minuten) zwischen den beiden Radrennfahrer durchgeführt. So gelang es dem Team nach etwa 250 absolvierten Kilometern die Spitze des Feldes zu übernehmen. Bei äußerst kühlen Temperaturen im einstelligen Bereich erreichte das Duo um Punkt 07:00 Uhr die Time Station am Semmering, wobei sie zu diesem Zeitpunkt bereits einen respektablen Vorsprung von 20 Minuten auf das erste Verfolgerteam herausfahren konnten. Der hügelige und unrhythmische Streckenverlauf auf den letzten 200 Kilometern wurde zu einem Kraftakt für die beiden Sauwaldler, lies sie aber ihre Stärken im Vergleich zur Konkurrenz zusätzlich ausspielen. Mit einem Vorsprung von knapp 1.5 Stunden auf den ersten Verfolger krönten sich das Team vom CLR Sauwald Cofain 699 nach 17 Stunden und 28 Minuten mit der schnellsten Fahrzeit der diesjährigen Veranstaltung zum Sieger im 2er Team.

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