Baustoffhandel Kasberger
Mein Tag als Lehrling der Firma Kasberger
Lehrlingsredakteur Noah Huber berichtet, wie ein typischer Arbeitstag bei ihm abläuft.
ST. FLORIAN AM INN. Um 8 Uhr morgens komme ich in die Firma und bereite meinen Arbeitsplatz für den Tag vor. Zu meinen ersten Aufgaben gehören Telefon sowie Computer einschalten und einstempeln. Anschließend räume ich das Kaffeegeschirr in den Verkaufsraum. Danach ordne und säubere ich meinen Platz. In unserem Baumarkt kontrolliere ich, ob alle Produkte eingeräumt und geschlichtet sind. Außerdem sollten die Regale stets aufgeräumt sein, sodass unsere Kunden alles finden, was sie benötigen. Unsere ausgedruckten Aufträge sortiere ich in die zugehörigen Ordner und kontrolliere, ob alles richtig liegt. Im Laufe des Tages kommen Lieferungen, die ich gleich in den Baumarkt oder ins Lager räume.
Kunden beraten und Angebote schreiben
Zwischendurch kommen Kunden zur Theke, die ich versuche, so gut es geht zu beraten und ihnen weiterzuhelfen. Es ist nicht immer einfach, weil es in der Baustoffbranche ein sehr breites Produktsortiment gibt. Meine Kollegen stehen mir aber stets zur Verfügung und helfen mir, eine Lösung für unsere Kunden zu finden. Durch Schulungen der Firmen, deren Produkte wir beziehen, Lesen der Preislisten und weitergegebenes Wissen von Kolleginnen und Kollegen lerne ich stets dazu. Von 12 bis 13 Uhr habe ich Mittagspause. Danach bearbeite ich die Aufträge von und Angebote für Kunden. Um 17 Uhr endet mein Arbeitstag. Bevor ich gehe, räume ich das Kaffeegeschirr in den Geschirrspüler und überprüfe, ob alle Computer und Drucker ausgeschaltet sind. So sieht ein typischer Arbeitstag als Kasberger-Lehrling aus.
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