St. Willibald
Spitzen-Auftragslage bei Reindl – auch dank Neukunden

- Günther und Sohn Tobias Reindl führen das Unternehmen.
- Foto: Reindl
- hochgeladen von Judith Kunde
Bei Reindl, Hersteller für Berufsbekleidung und Arbeitsschutz, ist die Auftragslage äußerst positiv – auch dank eines Großauftrages von 40.000 Teilen aus der Industrie.
ST. WILLIBALD. Insgesamt 100 Mitarbeitende erzeugen in der Firmenzentrale in St. Willibald hochwertige und individuelle Berufsbekleidung. Die Auftragslage sei aktuell hervorragend, berichtet das Unternehmen – die jüngste Produktentwicklung wirke sich äußerst positiv aus, betont das Unternehmen. So konnte Reindl in letzter Zeit einige große Neukunden aus Deutschland und Österreich gewinnen. Ein Großkunde aus dem Industrieanlagenbau hat kürzlich 40.000 Teile Berufsbekleidung bestellt. Ein weiterer großer deutscher Heizungsbauer gab 15.000 Teile in Auftrag. „Wir verzeichnen einen deutlichen Zuwachs bei hochwertiger Sicherheitsbekleidung. Unsere Produktinnovationen mit hoher Qualität, Termintreue und die individuelle Betreuung sind die Hauptgründe für diese positive Entwicklung“, betont Geschäftsführer Günther Reindl. Vor allem die neue "Black Line", die auf eine modische und trendige Optik von Berufsbekleidung setzt, entwickelte sich zum Verkaufsschlager. „Auf diese Bekleidung haben viele Unternehmen gewartet“, freut sich Günther Reindl. 840.000 Teile Berufsbekleidung wird Reindl in diesem Jahr ausliefern. Der Anteil an Sicherheitsbekleidung beträgt derzeit bereits 70 Prozent und wächst stetig. Ein Viertel der Produktion geht in den Export. Im Jahr 2022 konnte von den 100 Mitarbeitenden in Sankt Willibald und den Produktionspartnern in Südeuropa ein Umsatz von 14 Millionen Euro erzielt werden. Das Produktsortiment beinhaltet Berufskleidung und Arbeitsschutz von Kopf bis Fuß: Schutzhelme, Augen-, Gehör- und Atemschutz werden ebenso wie Sicherheitshandschuhe, -schuhe, Arbeits- und Sicherheitskleidung von Reindl angeboten.



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