Naturfreunde Kienberg-Gaming
Höhlenfreunde hatten im Ötscherland einiges zu tun

- <b>Die Naturfreunde</b> hatten sehr viel zu tun im Ötscherland.
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Der schneereiche Winter hatte Spuren am Weg zur Höhle hinterlassen.
GAMING. Im Zuge der heftigen Schneefälle im vergangenen Winter waren zwei Bäume auf den von Joe Wahler errichteten Erlebnissteig am Weg zur Ötscher-Tropfsteinhöhle gestürzt.
Deshalb hatte die "Höhlenfamilie" der Naturfreunde Kienberg-Gaming heuer im Herbst alle Hände voll zu tun, um neben der üblichen Reinigung und Instandsetzung der Wege, den Steig wieder herzurichten. Insgesamt hat das Naturfreunde-Team an 95 Tagen 3.322 Besucher durch die Höhle geführt.

- <b>Einbau mithilfe der Seilbahn:</b> Der von Joe Wahler errichtete Erlebnissteig am Weg zur Ötscher-Tropfsteinhöhle musste erneuert werden.
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Einbußen durch Schäden im Winter
Das sind um ca. 200 Personen weniger als noch im Jahr 2018, was darauf zurückzuführen ist, dass der Zugang über den Erlebnissteig das ganze Jahr über nicht möglich gewesen war.
"Verschiedene Projekte wurden heuer wieder durchgeführt. Die Fledermaus-Tafeln der Rätselrallye wurden umgestellt und Umleitungstafeln aufgestellt, die Stiegen des Erlebnissteigs wurden neu angefertigt und eingebaut und diverse Routinearbeiten, wie Steig und Höhle putzen und einwintern, wurden durchgeführt. 394 Stunden wurden aufgewendet und 95 Personen waren im Einsatz", so Höhlenführer Hans Scharner.

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Weitere Infos über die Ötscher-Tropsteinhöhle gibt's hier und auf Facebook.
Weitere Infos zu den Naturfreunden erhält man auf kienberg-gaming.naturfreunde.at.



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